Aus einem, für Ciel, unerfindlichen Grund, wurde seine Seele nicht von seinem Butler, Sebastian Michaelis, verschlungen. Auch nach drei Jahren kennt der junge Graf die Beweggründe des Dämonen nicht und macht es sich nun zur Aufgabe, die Wahrheit zu ergründen. Ohne es zu erahnen, welche Gefühle sein immer noch treu ergebener Butler für ihn hegen könnte, nimmt das Schicksal ihren Lauf und stürzt Ciel Phantomhive in ein Gefühlschaos.
"Ich kriege keine Luft" dachte sich Ciel und spürte das eisige Wasser um sich herum, welches ihm die Luft zum Atmen nahm. War es nun vorbei? Würde Sebastian nun seine Seele verschlingen? Ja, er würde es tun, denn seine Rache war vollendet, oder nicht? Doch plötzlich legten sich zwei Arme um seinen kleinen Körper, trugen ihn an die Wasseroberfläche, wo er hastig nach Luft schnappte, während er sich in den Stoff eines Anzuges krallte. Wer hatte ihn gerettet? Wieso konnte er den Sauerstoff zu sich nehmen, welcher ihm am Leben erhielt? Ciel wusste es nicht und ließ sich in die Arme sinken, welche ihn weiterhin trugen und ihn schützend an einen muskulösen Körper zogen.
Nach wenigen Minuten öffnete der junge Herr sein linkes Auge, um in Erfahrung zu bringen, wohin er getragen wurde. Seine Sicht war noch leicht verschwommen, was wohl an seine Schusswunde unterhalb der Brust zu liegen schien.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Meine erste Fanfiktion, ich hoffe, dass es etwas wird und ein bißchen Anklang findet.
Beginnt zeitlich gesehen nach dem fünften Buch. Sirius ist im Ministerium gefallen, Harry hat sein fünftes Jahr zu ende gemacht und es startet in etwa in der zweiten/dritten Ferienwoche.
Disclaimer: gehört natürlich nix davon mir, sonst wäre es keine Fanfiktion, gehört alles J.K. Rowling und ich verdiene damit natürlich kein Geld - für den Irrsinn würde auch keiner was zahlen.
Warning: wer kein Shonen-Ai mag, sollte jetzt aufhören zu lesen und das kleine, süße X oben rechts benutzen.
Kritik, Anregungen und Lob sind natürlich jederzeit willkommen.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Wer Logikfehler findet, darf sie auch behalten oder mir wieder geben damit ich sie bereinigen kann.
Viel Spaß.
Kapitel 1
Grüne, glanzlose Augen starrten auf den Boden während seine Hände und Arme ihre Arbeit mechanisch vollführten. Er schrubbte den Küchenboden heute schon zum dritten Mal und wieder würde es Tante Petunia nicht reichen, wieder würde es Prügel und Schläge setzen. Zu Essen würde er heute auch nichts mehr bekommen doch irgendwo in seinem Inneren war es ihm egal. So wie ihm in den letzten Wochen alles egal gewesen war. Sirius war tod. Der Einzigste, der ihn wirklich wollte, der ihn wirklich geliebt hatte, war tod und würde nie wieder kommen. Remus war verschwunden, die Todesser hatten ihn entführt und keiner glaubte mehr daran, dass der Werwolf noch lebte. Schon allein weil Greyback es war, der ihn mitgenommen hatte. Und er war hier, im Ligusterweg 4, bei seinen letzten, lebenden Verwandten, die ihn haßten, mißhandelten und nie haben wollten.
Eine kleine Geschichte für Maron007, versprochen ist versprochen viel Spaß damit.
Harry wurde die Freundschaftgekündigt, Sirius ist Tod und im allgemeinen ist alles Scheiße. Selbst das Wetter ist da gleicher Meinung. Dann erhäalt Harry einen Brief von Voldemort. HP/LV
Harry saß, tief betrübt an seinem Fenster im Ligusterweg Nummer 4.
Langsam hatte er sich ja damit abgefunden das Sirius Tod war, ermordet durch die Hand seiner Cousine, Bellatrix Lestrange.
Ein Seufzer drang aus seiner Kehle empor. Das aber Hermine und Ron ihm die Freundschaft kündigten, das hatte ihn aus allen Wolken geholt.
Sie fanden, hatten sie zumindest geschrieben, dass Harry zu eingebildet und zu erpicht darauf wäre im Rampenlicht zu stehen, etwas, was Harry nicht im Entferntesten von sich denken würde. Denn er hasste den Rummel um seine Person.
Auch war Harry sich schon lange nicht mehr sicher, ob Dumbeldore es ernst meinte mit ihm und des Krieges, ob alles nur eine schein Welt war, die um Harry exsestierte?
Er wusste es nicht, und das machte Harry fas wahnsenig.
In einer alternativen Realität kehrt Sasuke nach dem Krieg nach Konoha zurück, um sein Erbe als letztes Mitglied des Uchiha-Clans anzutreten. Seitdem der Krieg zu Ende ist, gehen Sasuke und Sakura regelmäßig zusammen auf Missionen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine neue Dynamik, während sie Seite an Seite kämpfen und ihre Bindung vertiefen. Doch unter der Oberfläche brodelt eine ungeklärte Anziehung, und Sakura, die seit ihrer Kindheit in Sasuke verliebt ist, findet sich in einem Strudel aus Verlangen und Unsicherheit gefangen. Während sie gemeinsam Abenteuer erleben und sich im Badehaus näherkommen, werden ihre Gefühle immer intensiver. Wird Sasuke seine wahren Gefühle zeigen, und wird Sakura den Mut finden, ihre eigenen zu offenbaren? Eine Geschichte voller Spannung, Liebe und Selbstentdeckung, die auch die romantische und erotische Seite ihrer Beziehung erkundet.
Sakura erinnerte sich daran, wie angespannt und still es am Anfang war, als sie mit Sasuke auf Missionen ging. Die ersten Male hatten sie kaum ein Wort miteinander gewechselt und die Stimmung war oft etwas undurchsichtig gewesen. Sie hatte sich unsicher gefühlt, wie sie mit ihm umgehen sollte, und Sasuke schien ebenso zurückhaltend und verschlossen zu sein wie immer.
Doch im Laufe der letzten Monate hatten sie regelmäßig Missionen zusammen durchgeführt, und langsam aber sicher hatte sich die Stimmung zwischen ihnen gelockert. Sie begannen, sich gegenseitig noch besser und neu kennenzulernen. Beide schienen sich irgendwie wohl zu fühlen.
Es gab immer noch Momente der Stille, aber jetzt waren sie nicht mehr so unangenehm. Sie konnten sie mit Leichtigkeit aushalten, ohne dass es ihnen wie eine Last auf den Schultern lag.
Ahäm... ja, da ich ehrlich keine Lust mehr habe, das jetzt noch mal zu ändern:
Kap 20 ist KEIN ADULT, aber durch die Verschiebung is das jetzt leider so. Also wer es will, bitte melden ^^"
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Der Krieg ist vorbei und Harry ist einsam.
Die Frage, die er sich stellt, ist:
Soll er hier bleiben, oder sich irgendwo ein neues Leben aufbauen?
Nun, seine Entscheidung werdet ihr wohl selber nachlesen müssen...
WICHTIG: Ich werde mich nicht unbedingt an das Buch halten. Also, bei Abweichungen nicht wundern!!
ICH VERSCHICKE KEINE ADULTS!!!
1 >> Go to past tense <<
Harry lag auf der Krankenstation und starrte an die Decke. Seit einer Woche fristete er hier sein Dasein und täglich geschah das Gleiche.
Nämlich nichts.
Er fragte sich, wozu man ihn eigentlich hierher gebracht hatte? In den letzten zwei Jahren, nach dem Tod seines Paten, hatte er hart und viel trainiert. Hatte an Kraft und Wissen, sowie Macht dazu gewonnen. Und als es dann vor einer Woche zum endgültigen Kampf zwischen ihm und Voldemort gekommen war, war ihm, außer Remus und Tonks, niemand gefolgt.
Und nun lag er hier und fragte sich, weshalb sie ihn hier aufpäppelten, wenn sich doch eh keiner dafür interessierte wie es ihm ging.
Keiner hatte nach seinem Befinden gefragt. Außer Poppy, die Schulkrankenschwester, war niemand groß da gewesen, um sich mit ihm zu beschäftigen. Gut, Remus hatte ihn besucht, hatte gefragt wie es ihm ging, aber das war es.
Die Geschichte nimmt ihren Anfang sieben Jahre nach Tysons Match gegen Brooklyn. Mittlerweile hat die Erwachsenenwelt auch die Bladebreakers eingeholt. Die ehemaligen Weltmeister haben sich aus ihrer alten Szene zurückgezogen und jeder kämpft mit seinen Problemen im Alltag. Dabei scheint manch einer besser klar zu kommen, als der andere.Allerdings nicht für ihre Bit Beasts...
Für die Gruppe sind ihre Erlebnisse aus Kinderzeit fast schon vergessen. Allerdings nicht für ihre Bit Beasts...
Was passiert, wenn die treuen Beschützer von früher nicht in Vergessenheit geraten wollen - und zurückschlagen?
Zum besseren Verständnis:
Ich verwende öfters mal die japanischen und amerikanischen Namen, das hat aber seinen Sinn und wird auch erläutert. Bitte also nicht an die Decke gehen wenn ihr seht wie ich zwischen den Namen herumspringe. Die amerikanischen Namen, sind meistens nur die Spitznamen, bis auf Max Tate. Wie kann ein Amerikaner auch Mizuhara heißen?
Der gute alte Disclamer. Mein ewiger Feind...
Mir gehört keine der Figuren, ich lebe an ihnen nur meine Fantasien aus…
Übrigens: Das Cover ist auch nicht von mir. Quelle ist deviantart.com und der User heißt Vyrilien. Er/Sie hat die vier Himmelswächter gezeichnet, dass sind lt. Wikipedia die Vorlagen, auf denen die Bit Beast der Bladebreakers beruhen. Wieder etwas schlauer durch wiki. ^^
!! Edit 01.05: Ich werde die ersten Kapitel demnächst überarbeiten, zwecks Rechtschreibung und Grammatik. Bitte deshalb nicht wundern, falls die FF demnächst mal kurz verschwindet. !!
Ein sehr unadventlicher Adventskalender auch noch!
Ausgehend von den Prompts im YuKa-Zirkel hier ein paar Beiträge für die Vorweihnachtszeit. Ein Dankeschön geht an WeißeWölfinLarka für die Organisation des Kalenders. <3
Cover: Unsplash | Gaelle Marcel
"Dreimal Weihnachten", also Kapitel 3, ist eine kleine Sidestory zu Abgelenkt.
Hiromi kaute nervös auf ihrer Unterlippe, während sie darauf wartete, dass der Videochat sich verband. „Привет, товарищ!“, tönte ein zynisches, russisches Hallo, Genosse aus dem Lautsprecher ihres Smartphones, und auf dem Bildschirm war ein roter Haarschopf zu sehen. Hiromi verdrehte die Augen. „今日は, ジューリさん“, gab sie trocken zurück. Guten Tag, Yuriy-san.
Sie maßen sich einen Moment lang mit Blicken, ehe Hiromi auf Englisch wechselte und ihre Konversation fortsetzte, als wäre nichts gewesen. „Wie geht es dir?“
„Gut.“ Die blauen Augen ihres Gegenübers blitzten auf eine Art, die Hiromi wohl für immer Rätsel aufgeben würde. Hiromi fiel nicht ein, was sie weiter sagen sollte. Yuriy war ein schwieriger Gesprächspartner. Die Japanerin schielte auf ihre Armbanduhr. „Boris sollte in jeder Minute da sein“, erklärte sie.
„Gut.“ Yuriy nickte.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
„Spinnst du?!!! Lass mich sofort los!!! Du bist hundert Prozent hackedicht!“ Das ganze war so absurd, dass er nicht wusste, ob er wütend, angewidert oder etwas anderes sein sollte. Er kam sich absolut lächerlich vor, sodass sein Kopf bis an die Ohren hoch
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“
Arthur Butman, lag auf dem Bett in dem Zimmer, in welches man ihn gezwungen hatte, er war völlig am Ende seiner geistigen Kräfte, die tägliche Misshandlungen durch die Familie Dangering, die ihn gegen seinen Willen adoptiert und mit deren Tochter Maria verlobt hatten, ließen ihn
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Nachdem Erik sein Abitur mit wehenden Fahnen bestanden hat, kann er sich ganz auf sein Traumstudium Medizin konzentrieren. Sofern er einen Platz ergattert. Die Frage nach dem Studienort ist ebenfalls noch unbeantwortet. Zum Glück steht ihm Marco, die Lieb
"Ich will ihn sehen", wimmerte sie. Tränen kullerten ihren Wangen entlang. "Ich will Inu Yasha sehen." Der Brunnen reagierte nicht, genau wie die letzten Jahre. Tag ein, Tag aus probierte sie es und immer war es vergebens. Sie hatte keinen Erfolg.
Gerad
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend.
Als hätte der Teufel einen Fluch ausgesprochen, fiel das rote Licht der untergehenden Sonne auf den Unglücksort und beobachtete die schrecklichen Verbrechen, die begangen wurden. Noch immer und keiner wusste, wie lange noch.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Ich weiß nicht wie oft, aber immer wieder und wieder machte ich die Haustür auf und zu. Alles war bereit. Ich hatte meinen fertig gepackten Rucksack auf den Rücken geschnallt, meinen Eltern „ Bis später“ gesagt und das Busticket in der Hand. Aber aus irge
Katsukis Herzschlag beschleunigte sich abrupt und auch sein Blut zirkulierte sofort Richtung Süden. "Ich wollte wissen, ob du mich weiter mit den Augen ausziehen oder ob du doch noch etwas zu trinken bestellen willst", raunte er in sein Ohr und zwinkerte
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
»Lichtkrieger 2.0«, (Komplett überarbeitet) ist ein Vierteiler und erzählt die Geschichte von Saber Rider und den Star Sheriffs, deren Welt durch die unerwartete Rückkehr eines lange als verschollen oder Tod geglaubten Captain erschüttert wird.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und