„Vergiss es, Akira! Ich werde heute abend nicht mit dir auf diese Party gehen, egal wie oft du mich noch darum bittest!“, richte ich erneut das Wort an dich, meinen besten Freund, schüttele wie zum Beweis auch dieses Mal den Kopf.
Und eins unterscheidet uns noch deutlich von euch, wir ernähren uns eigentlich grundsätzlich nur von Fleisch, je blutiger desto besser. Aber keine Sorge unsere Jagd auf Menschen haben wir bereits vor einigen hundert Jahren eingestellt.
Chapter 01
Eine junge Frau begrüßte sie, als sie durch die Tür traten.
Sie verbeugte sich höflich, stellte sich als Aiko vor.
Die beiden Neuankömmlinge erwiderten die Verbeugung, ehe sie den Club auf sich wirken ließen und sich umsahen.
"Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurück drehen, dann würde ich dich niemals gehen lassen." ein Kuss "Ich habe Fehler gemacht, das weiß ich." wieder ein Kuss hauchzart in meinen Nacken...
Ich schreckte hoch als mich eine fremde Stimme weckte. Irritiert schaute ich in das Gesicht Kais welcher mich anscheinend nicht schlafen ließ. Verwirrt sah ich mich um. Wo war ich bitte gelandet? Mein Kopf brummte, meine ganzen Glieder schmerzten.
„Aoi! Was machst du da?? Das waren unsere Einkäufe! Willst du dass er ganz erstickt?“
„Vergiss die Einkäufe. Ich weiß was ich mache Reita, vertrau mir“, antwortete Aoi ruhig.
Hallo mein Name ist Aoi. Ich bin Gitarrist in der J-Rock Band theGazettE. Und unsterblich verknallt in den süßen Basissten der J-Rock Band An Cafe. Bis jetzt weiß niemand davon.
Seit mehreren Tagen fiel der Schnee schon in dicken, weißen Flocken vom Himmel, legte sich in einer dicken Schicht über die Gebäude und Straßen, so dass die Räumfahrzeuge kaum noch hinterherkamen und Passanten mehr schlitternd als gehend sich die Straßen langdrängten, während die
(Tora x (ein anderer Jrocker ;) Wer, wird noch nicht verraten) Textauszug:
Fuck.
Die Worte auf meinem Bildschirm werden zu einem wirren Buchstabensalat. Genauso wie die Gedanken in meinem Kopf.
Ich weiß gar nicht mehr, was ich denken soll. Nur immer
Huuuuuhuuuuu =D
Soo, diese Idee hier habe ich schon ewig, wollte nur nicht damit anfangen, solange ich meine andere Story nicht beendet habe.
Also hier kommt etwas Neues, was nicht allzu lang werden wird.
… schon bald wurden wir von einigen grimmig dreinblickenden Wärtern aus dem Wagen gescheucht und ohne weiteres Zögern in das Gebäude geschleppt.
Eines war mir von diesem Moment an schon klar: die nächsten 2 Jahre würden kein Zuckerschlecken werden.
»Es ist schwer, deinen Willen zu brechen«, flüsterte eine Stimme tief in mir, ließ mich mit weit aufgerissenen Augen über deine Schulter hinweg ins Leere starren.
Fluchend brachte ich den Wagen zum Stehen. Das war wirklich knapp gewesen. Ärgerlich sah ich durch die Windschutzscheibe, runzelte dann die Stirn. Dort saß ein nackter, zitternder Junge, sah sich verwirrt um und blinzelte in das grelle Licht.
»Reita ist im Kofferraum. Uruha und Kai müssen noch auf der Party sein.« – »Im Kofferraum?« – »Er hat hier nicht reingepasst mit seinem Kostüm. Wir mussten ihn zusammenklappen und hinten verstauen.«
“You are the craziest fuck I’ve ever had…” Aoi chuckled watching his cycles disappear into the air, so that now it was Uruha’s brow which rose in question.
This fine brow, which always seemed to be in shape….
“You’re welcome..” the honeyblonde giggled.
Die Tränen laufen wieder über und ich falle zurück auf mein Bett. Warum? Warum hat er das getan?
„Akira. Bitte.“ Yuu klingt so enttäuscht. Aber ich will, kann ihm jetzt nicht öffnen.
Mit einem leisen Stöhnen wachte Kyo mitten in der Nacht auf. Er legte eine Hand an seine Stirn und kniff die Augen zusammen. Ihm war heiß und er hatte schlimme Kopfschmerzen.
[...]Hast du das gemeint, als du in deinem Brief geschrieben hast, dass es sich manchmal wie sterben anfühlte? Ich denke ich weiß jetzt, wie das ist. Wie es ist wenn man unbedingt bei jemandem sein will, der aber unerreichbar bleibt. [...]
The deep voice still sends shivers down Uruha’s back. They had their moments. The good and the bad ones. All of them had carved themselves into Uruha’s mind.
Reita saß direkt am Fenster. Weit unten zog das Meer vorbei. Zwischen den Finger drehte und wendete er immer wieder den Anhänger einer Kette. Er war groß wie eine Briefmarke. In der Luftdicht verschweißten Folie befand sich eine einzelne goldene Locke.
Schweigend streiche ich mit dem Finger die Kinnlinie entlang, lasse sie in deinen Nacken gleiten. Sanft halte ich ihn fest, beuge mich vor und lege meine Lippen auf deine, beobachte, wie sich deine sündigen Augen schließen.