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Beyblade Love

von

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An deiner Seite

- An deiner Seite -
 


 

Epilog
 

Die Sonne versank langsam über dem kleinen Städtchen.

Die letzten Sonnenstrahlen treffen auf den Raum, in dem ihr Büro liegt.

Auf dem Schreibtisch steht ein Laptop, Microsoft Word ist angeklickt worden und die weiße Seite leuchtet vor sich hin.

Doch nichts steht auf ihr. Kein Satz, kein Wort... vollkommen leer.

Daneben steht ein Becher, ebenfalls geleert.

Einige Unterlagen liegen ordentlich gestapelt neben einer Dose, die einige Bleistifte, Kugelschreiber, ein Lineal und sonstige Schreibutensilien beinhielt.
 

Hinter dem schwarzem Laptop, das direkt von den Strahlen getroffen wird, steht ein eingerahmtes Bild. Es zeigt 5 Freunde.

Fünf gute, alte Freunde vor vielleicht 7 oder 8 Jahren, genau wusste sie es nicht mehr...

Ein junges Mädchen lachte sie von der Mitte aus an, sie schien unbekümmert. Daneben stand ein Junge mit einer Kappe und lächelte sie breit an. Ein weiterer Junge, mit blonden, wilden Haaren, hatte die Schulter des Mädchen ergriffen und zwinkerte zurück. Vor dem Mädchen sitzte ein kleinerer Junge und tippte etwas auf seinem Laptop. Direkt hinter ihr, umarmte sie lächelnd ein schwarzhaariger Junge.

Weiter abseits stand der letzte von ihrem damaligen Team. Seine silber-blauen Haare wehten im Wind und er stand, wie er es immer getan hatte, mit verschränkten Armen neben dem blondhaarigen Jungen, doch dieses Mal lächelte er. Befreit und ohne Sorgen lächelte er...
 

Im nächsten Moment wurde der Laptop zugeklappt und man hörte ein leises Stuhlrücken.

Schulterlange, mit einer Klammer, hochgesteckte Haare wehten kurz im Wind, als das Fenster geöffnet wurde und sie hinaus in den prächtigen Sonnenuntergang blickte.

"Kannst du dich wieder nicht konzentrieren?", ertönte plötzlich eine Stimme hinter ihr.

Ein Mann, fast in ihrem Alter, stand in der Tür zu ihrem Büro und lächelte sie warmherzig an.

"Ich werde wahrscheinlich nach Hause gehen, mich frisch machen und dann mich noch mal an meine Buchfortsetzung dransetzten", antwortete sie und schritt dabei wieder zurück zu ihrem Pult.
 

"Hast du über meine Frage schon nachgedacht? - Ich will dich nicht drängen", tippte der junge Mann verschüchtert an. Sie musste lächeln...

Seit damals, seit ihrer Kindheit, hatte er sich nicht geändert.

Obwohl er schon sehr viel erwachsener mit 21 wirkte, sah sie in ihm immer noch den kleinen 13-jährigen Jungen, der ihr in schweren Zeiten beigestanden hatte.

"Du kennst eigentlich meine Antwort - hab ich nich recht, Tyson?", meinte sie darauf und packte ihr Laptop und einige Akten in ihre Tasche.

Tyson schlug niedergeschlagen seinen Blick zu Boden und wartete darauf, dass sie zu ihm trat.

"Ich kann deinen Antrag nicht annehmen. Du warst und bist mir ein guter Freund, aber diesen Weg, kann ich nicht mir dir beschreiten. Ich habe es ihm geschworen. Ihm geschworen, das ich warte", erhob sie erneut das Wort.

"Ich verstehe schon. Du wartest darauf, dass er zurückkehrt und dass er dir einen Heiratsantrag macht, nicht ich", seufzte Tyson, doch im nächsten Moment breitete sich ein Lächeln auf seinen Lippen aus. "Ich danke dir für alles", sagte sie knapp, gab ihm zum Abschied einen Wangenkuss und trat aus ihrem Büro. Ließ Tyson allein zurück...
 

Als sie aus dem Gebäude trat, umwehte sie ein frischer Nordwind, spielte wie damals, mit ihren Haaren.

Hätte Tyson gewusst, dass sie schon seit langem die Hoffnung auf ein Wiedersehen mit ihrem Geliebten aufgegeben hatte, wäre er wohl noch trauriger um der Zurückweisung ihrerseits gewesen.

Doch eigentlich war sie ja im Recht. Kein Anruf, kein Brief, keine einzige Nachricht... Nichts. Als ob er sie hier vergessen hatte.

"Ich werde zu dir zurückkehren."

Das waren die letzten Worte von ihm gewesen und sie hatte ihm geglaubt.

Sie hatte all ihre Hoffnung in diesen Satz gelegt.

Doch nun...

Nun war sie seit so vielen Jahren allein. Sie hatte schon mindestens 50 Verehrer und 20 Heiratsanträge bekommen. Doch es war nicht einmal der Verehrer oder der Heiratsantrag von ihm darunter gewesen.
 

Sie konnte einfach nicht mehr auf ihn warten. Ihre Kräfte waren erschöpft, beinahe versiegt. Sie konnte das einfach nicht mehr...

In Gedanken versunken, öffnete sie das Gartentor zu ihrem Haus, wandte sich zum gegenüberliegenden Haus um... Während der Jahre war es alt geworden.

Es war nicht mehr die schöne, große Villa wie damals. Damals, als er noch darin gelebt hatte...

Es kam ihr vor, als wäre dem Haus, nach diesem Auszug, die Lebenskraft geraubt worden. Es war nur noch eine Ruine. Ein altes, verlassenes Haus, auf dem schon überall Moos wuchs.

Der Garten war überwuchert mit Unkraut und die Sonne schien dieses trostlose Gebiet zu meiden. Sie kam sich genauso wie diese Ruine vor.

Alt, hässlich... und allein, so allein. Allein in der Dunkelheit.
 

Mit einem Seufzen, schmiss sie ihre Tasche in eine Ecke und blickte sich um.

Das Erbe ihrer Mutter. Dieses Haus, wie einsam es doch war, Ohne sie...

Vor genau 2 Jahren war es passiert.

Ihr Mutter wurde in ihrem glücklichsten Augenblick aus der Welt gerissen. Mitten auf der Hochzeit, als sie einen neune Lebensabschnitt mit einem anderen Mann beschreiten wollte, da kam das Schicksaal mit dem Tod... und ein Herzinfarkt riss sie aus dem Leben.

Nahm ihr, ihre Mutter weg. Doch vielleicht wollte sie es selber so.

Vielleicht würden ihre Eltern jetzt wieder glücklich vereint sein, nicht mehr allein...

Aber jetzt war sie diejenige, die allein war...
 

Geistesabwesend ließ sie sich ein Schaumbad ein und schritt dann erneut die Marmortreppen, die sie früher runtergespurtet war, herunter zum Telefon. Blickte voller Erwartung auf den Anrufbeantworter. Doch kein rotes Licht blinkte auf. Keine Nachricht...

Von wem eigentlich auch? Von wem erwartete sie etwas? Max, Kenny und Tyson wohnten fast um die Ecke, sie kamen immer vorbei, wenn sie etwas besprechen, oder holen wollten und Ray meldete sich nur per E-Mail.

Unerwartet riss sie das Klingeln ihres Telefons in die Realität zurück.

Zögernd hob sie den Hörer an und wartete ab.
 

"Hi, Sarah! Hier ist Max!", meldete sich die Stimme zu Wort.

Ihre Anspannung lichtete sich und heiter begrüßte sie ihn. Doch diese Heiterkeit war nur eine Maske. Eine Maske die sie zum Wohle für die anderen auflegte. Denn sie wusste, würde sie sich so geben, wie sie sich fühlte, würden ihr Freunde bekümmert sein.

"Was gibt es denn so Wichtiges, das du anrufst?", ermittelte sie schließlich, als sie sich zusammengerissen hatte.

"Kenny hat den Fall gewonnen! Er hat seinen Mandanten rausgeboxt und wird morgen den frühsten Flieger nehmen, um pünktlich bei unserer Wiedersehensfeier zu erscheinen", erzählt Max ihr alles hektisch.

"Das freut mich! Aber er ist nun mal ein begabter Verteidiger im Gericht. Dann bis morgen", gab Sarah von sich.

"Ja, bis morgen!", verabschiedete Max sich erfreut und legte auf.

Den Hörer immer noch in der Hand blickte sie traurig zu Boden...
 

"Was nützt eine Wiedersehensfeier mit Max, Tyson, Ray und Kenny, wenn ihr letztes Teammitglied nicht unter uns ist", schwirrte es Sarah durch den Kopf, als sie den Hörer endlich zur Seite legte.

Nachdem sie das Wasser gestoppt hatte und in ihr Entspannungszimmer, ihr früheres Kinderzimmer, getreten war, ließ sie ihren Blick über alles schweifen...

Vor einer Vitrine blieb sie wie versteinert stehen. In ihr entdeckte sie ein kleines Schmuckkästchen.

Zielstrebig ging sie darauf zu, öffnete die Glasscheibe und zog es heraus.

Behutsam erschloss sie sich das geheimnisvolle Kästchen.

Kurze Zeit darauf setzte sie sich aufs Bett und blickte in das Innere.

Einige Kinderfotos aus der Vergangenheit lächelten sie an.

An ihrer Seite stand er immer nah bei ihr, wie ein Beschützer - was er auch wirklich gewesen war.
 

Darunter fand sie ein merkwürdigen Gegenstand. Sie ergriff dies und betrachtete es näher.

"Silver Storm", flüsterte sie leise und drückte das schwarz-silberne Blade nah an ihre Brust. Ihr Beyblade weckte in ihr schöne Erinnerungen von längst verstrichenen Tagen aus ihrer Vergangenheit, die ihr selbst heute so fremd vorkamen.

Wie lange hatte sie ihr Blade Silver Storm nicht mehr in der Hand gehalten?

Wie lange war es schon her, dass sie ihr Bitbiest Silver Thunder zum letzten Mal gerufen hatte?

Etwas unsicher erinnerte sie sich wieder daran. Der Kampf mit ihm...

Das war das allerletzte Mal gewesen, da sie ihr Blade in einem Kampf benutzt hatte.

Die versiegenden Lichtstrahlen, die durch das Fenster drangen, beschienen einen weiteren Gegendstand. Eine silbern-goldene Kette leuchtete und funkelte sie an.
 

Sie legte ihr Beyblade beiseite und hob die Kette an, faltete die Diamanten in zwei Schichten und las sich zum wievielten Mal - sie wusste es nicht - den Inhalt durch, der in das Gold eingraviert worden war.

"Für immer dein, bis in alle Ewigkeit - bis die Sehnsucht nach Liebe, mich zu dir zurückführen mag", wiederholte sie den Satz laut, Tränen liefen ihr dabei vereinzelt über ihr Gesicht.

"... Wo bist du? Hast du mich vergessen? Hast du alles hier vergessen?

Ich liebe dich immer noch! Bitte kehre zurück zu mir... Ich fühle mich so allein und im Stich gelassen, Kai... bitte!", schluchzte sie und packte die Sachen wieder zurück ins Schmuckkästchen.

So sehr sie sich wünschte, wieder das unbeschwerte Leben des 15-jährigen Mädchens einzunehmen, keine Problem zu haben... sorglos in den Tag hinein zu leben - sie konnte es nicht. Sie kann die Zeit nicht zurückdrehen. Nicht den Weg zurückgehen...
 

Trotzdem versuchte sie stark zu sein, wischte sich die Tränen aus ihrem Gesicht und wollte nur soweit von diesem Andenken, wie möglich weg sein.

Irgendetwas führte sie, anstatt ins Bad, jedoch auf einmal nach draußen. Zog sie in die Natur...

Und ehe sie sich versah, stand sie vor ihrem Haus und ging die verschiedenen Straßen entlang.

Zuerst kam sie an ihrer alten Schule vorbei, die sich ziemlich verändert hatte. Dann ging sie an der Brücke entlang - konnte vor ihrem geistigen Auge Kai und sich auf dem Geländer sitzen sehen.
 

Die Sonne hatte sich bereits verabschiedet...

War hinter dem fremden Meer verschwunden.

Es dämmerte...

Die Dunkelheit begann erneut das Licht zu verschlingen, doch noch behauptete es sich gegen die Finsternis.

Wenig später kam sie an dem romantischen Eiscafe am Strand vorbei. Es gab das Geschäft immer noch. Es gab immer noch den Tisch, an dem sie mit Kai einen Orangensaft getrunken und zum ersten Mal mit ihm über Gott und die Welt geredet hatte.

Und zuletzt... Ohne das es ihr richtig bewusst wurde, fand sie sich am Airport wieder.

Schritt gemächlich die Treppen zur Aussichtsplattform hoch und blickte eine lange Zeit den Flugzeugen zu. Den Leuten, die in ihnen verschwanden, oder heraustraten oder den Wagenpersonal, die zu jedem Flieger, die bestimmten Koffer transportierten.

Zaghaft schritt sie zu sich zurück und entspannte sich schließlich den Rest des Abends lang.
 

Einen Tag darauf, aus einem unauffindlichen Grund, schritt sie, nachdem sie ihren Dienst beendet hatte, am Flughafen vorbei, obwohl diese Strecke ein ziemlicher Umweg war.

Nur ein Gitterzaun hielt sie vom betreten des Landefeldes zurück.

Traurig blickte sie stillschweigend erneut den Starts und Langungen zu.

Die Sonne versank, wie einen Tag zuvor und beschien ihr Gesicht. Lange Schatten bildete langsam der Zaun, vor dem sie strand.

Unerwartet spürte sie die Präsenz einer weiteren Person, die sie anzustarren schien.

Zunächst dachte sie, es sei einer ihrer Freunde, der sie gesucht hatte, um sie auf die Wiedersehensfeier zu bringen.

Doch als sie herumwirbelte erstarrte sie...

Ihr Blick blieb an ihm haften...

Für einen unendlichen Augenblick, da die Zeit wie durch Magie stehen zu bleiben schien, schwiegen sie nur und blickten sich an.

Der Wind umwehte sie, als wollte er sie wieder zusammen führen...
 

Seine silbern-blauen Haare, obgleich viel kürzer geschnitten waren als damals, wehten trotzdem im Wind.

Zwar waren seine Schminkzeichen aus seinem Gesicht verschwunden und sein Modestil hatte sich auch vollkommen geändert - ein Anzug umgab ihn nun, der ihn majestätisch erscheinen ließ - wie ein perfekter Gentleman eben aussehen musste.

Aber dennoch...

Dennoch erkannte sie ihn...

Sie erkannte doch noch diesen fast fremden 23-jährigen Mann der vor ihr stand und sie durchdringen anblickte. Sie erkannte in ihm den stillen, sturen und dennoch lieben und sanften Jungen, den sie vor 8 Jahren geliebt hatte.
 

Er hatte tatsächlich sein Versprechen gehalten...
 

Sarahs ernster Gesichtsausdruck verschwand und ein Lächeln legte sich auf ihren Mund, ihre Augen blickten den Mann erwartungsvoll an.

Doch noch immer schwiegen sie, wollten diesen wunderschönen Augenblick nicht zerstören...

Bedächtig schritt sie schließlich auf ihn zu und blieb ganz nah bei ihm stehen.

Sie spürte ihn...

Es war kein Traum! Sie konnte die Wärme fühlen, die von ihm ausging. Endlich...

"Du hast gewartet... tatsächlich gewartet", erhob er als erstes das Wort und Sarah bemerkt gleich, dass er sich ziemlich verändert hatte, aber ihre Gefühle für ihn nicht.
 

Sie umarmte ihn im nächsten Moment, da sie ihre Empfindungen nicht mehr zurückhalten konnte uns wisperte ihm in Ohr: "Ich habe es dir versprochen."

Sie spürte wie er sie fest an sich drückte, anscheinend froh darüber, sie endlich wieder zu haben.

Beiden kam es vor als würde sich ihre Zeit zurückdrehen - sie wieder die Kinder von früher sein. Ungestört und unbekümmert...

"Ich verlasse dich nie wieder!", versprach Kai ihr, während sie sich immer noch in den Armen lagen.

"Und ich lasse dich nie wieder gehen", lächelte Sarah als zweites Versprechen.

Kai hob sacht ihr Kinn an, sodass ihre Lippen sich im nächstne Augenblic zu einem innigen Kuss verbanden.
 

Der Wind störte sie nicht... Der Flugzeuglärm störte sie nicht. Es war so, als würde sie die untergehende Sonne beschützen.

Blitzartig rasten, ohne das sie es bemerkten, zwei gewaltige Kräfte auf sie zu.

Eine Feuer- und eine Eissäule umwirbelten sie im nächsten Moment, doch sie verharrten in ihrem Kuss...

Zugleich wirbelten Silver Thunder und Dranzer um sie und umgaben sie mit ihren Kräften, froh darüber, sie wieder vereint zu sehen...

Wie ein unzereizbares Band kreisten sie um ihre Besitzer, bis sie das Band zu Ende geknüpft hatten.

Dann verschwanden sie zurück in ihren Blades.

Für immer...

Eins wussten Sarah und Kai aber, als ihre Bitbiester sie verließen...
 

- Das sie sich nie wieder trennen würden!
 


 

>^~* The End *~^<
 


 

+++++
 

Autorin: M.St. / Marlene
 

Begonnen am: 04.04.2003
 

Beendet am: 24.04.2003
 

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"Beyblade Love" - ad acta



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Icy-Chan
2006-04-30T14:58:39+00:00 30.04.2006 16:58
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GEÈEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIL!!!!!!!!!
*schluchz*
*heul*
*sniff*
das happy end war das beste, was ich bis jetzt gelesen hab!
ehrlich! *schmelz*
ich find die Stelle so geil ich könnt einmal um die Erde hüpfen xxD
vielleicht gibts ja noch ne Fortsetzung?? =3
würd ich mich drüber freun^^
hdgdml
Mana
Von:  sweetangle
2005-08-15T13:55:36+00:00 15.08.2005 15:55
ein schönes Happy end. Aber warum hat kai sich denn nie gemeldet????
Von: abgemeldet
2004-11-27T02:29:45+00:00 27.11.2004 03:29
Hey Marlene,
deine ff hat mir super gefallen obwohl ich eigentlich nicht so ein Beyblade fan bin , si ehat mir einen Langweiligen Samstagmorgen in Japan aufgemuntert vielen Dank!!
Von:  Leilan
2004-04-20T20:24:32+00:00 20.04.2004 22:24
Hallihallohallöchen!!!

Ich weiß, mein Kommi kommt etwas spät, aber besser spät als nie ^^

Ne, Marli-chan, ich hab dir ja versprochen, dass du deine 160 Kommis vollkriegst ^^ Und was ich verspreche, das pflege ich normalerweise auch zu halten ^.~

Deine FF ist einfach klasse (wie alle deine anderen -.- '''')
Ich liebe deine Schreibweise und Silver Thunder ^^ (<.<'''' Ich weiß, ich bin blöd ^^)

Naja, wie auch immer, wir sehen uns in der Schule und wenn wir nicht verrecken, dann müssen wir auch die Englisharbeit am Freitag mitschreiben (bin bis dahin dicke verreckt -.-)

deine dich fast totknuddelnde Neo
<----- Mail back
Von: abgemeldet
2004-02-23T00:35:01+00:00 23.02.2004 01:35
das war ein sehr tolles FF. Du hast Talent!:)
Von:  Jazzy-Adachi
2004-02-09T19:53:26+00:00 09.02.2004 20:53
ohhhh am epilog habe ich geweint *heul* weine jezt noch aber toll
Von: abgemeldet
2003-05-24T16:00:55+00:00 24.05.2003 18:00
Das war eine Super Geile FanFiction großes Lob ^^ xD
by Kewl_Natsuki
Von: abgemeldet
2003-05-19T18:28:56+00:00 19.05.2003 20:28
Ich weis nicht ob du dieses Comment noch liest, aber wenn ja dann will ich dir nur sagen, dass ich echt geheult hab! Mir sind an 3 stellen die Tränen runtergelaufen! Ehrlich ! Schreib weiter solche FF ich les sie mir ALLE durch!!!!
Von:  Red_Ops
2003-05-08T17:12:28+00:00 08.05.2003 19:12
Ich find diese FF einfach super bitte schreib weiter.
Damit mein ich ie's wieter gehen könnte mit den beiden. Aber das bleibt ja dir überlassen. *freu*
Von: abgemeldet
2003-05-06T16:02:29+00:00 06.05.2003 18:02
Heuuuul!! Zum 10. Mal lese ich diese... Geschichte jetzt und heule schon wieder... Das ist echt die beste FF hier!! Sie ist ja auf meiner HP und ich habe schon E-Mails wie "Das hat aber schon ein Meisterschriftsteller geschrieben, dass das jemand unter 30 geschrieben hat, glaub ich dir nicht." bekommen... Einfach... also... Ach, vergiss es, diese Story kann man nicht mit Worten beschreiben^^


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