Zum Inhalt der Seite

Harry Letum - New Life TEIL 1

ABGESCHLOSSEN
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Meeting with the Marauders

2 >>> Meeting with the Marauders <<<
 

Und so war die Sache beschlossen, James, Sirius, Remus, Lily und Peter, würden Harry abfangen und sich mit ihm bekannt machen.

Fragte sich nur, wann? Immerhin waren sie in verschiedenen Jahrgängen und dann waren da noch die Häuser.

Also wie?

„Wann, wo und wie sollen wir ihn abfangen?“, fragte Remus und musterte die anderen. Sie schwiegen. Allerdings erübrigte sich ihre Frage, als sie bemerkten, dass der Slytherin mit seinem Besen, den er nebenbei vergrößerte, die Halle verließ.

Schnell sprangen die fünf auf und folgten ihm.
 

---
 

Wie nicht anders zu erwarten, steuerte Harry das Stadion an und stieg dort auf seinen Besen. Schnell stob er in die Luft und sauste dann in Richtung See davon.

Staunend sahen die Gryffindors dem anderen nach.

„Der scheint was drauf zu haben! Echt, gegen den will ich gerne mal spielen!“, meinte James und deutete auf Harry. Der flog gerade einen Bogen und entdeckte die Gruppe.

Er erhöhte das Tempo noch mal und ging aber in einen tieferen Flug über, bis er schließlich auf gleicher Höhe mit den anderen war. Dann schoss er direkt auf sie zu.
 

„Scheiße, der soll bremsen!“, schrie Lily und klammerte sich an den jungen Potter. Aber bevor auch nur ansatzweise etwas passieren konnte, hatte Harry seinen Besen angehalten und wartete darauf, dass man ihm Aufmerksamkeit schenkte.

„Das war cool!“, grinste Sirius und stieß Remus in die Rippen.

„Stimmt´s?“ Remi konnte nur nicken, denn ihm fehlte Luft zum Antworten.

„Danke. Was wollt ihr von mir?“, erkundigte sich der Slytherin. Etwas ratlos sah er sie an.

„Dich kennen lernen!“, kam es einstimmig von dreien. Peter und Lily war es noch nicht geheuer.

„So so. Ich bin aber ein Slytherin. Also?“, fragte er weiter. Er hatte ja wirklich nichts dagegen, sich mit seinen Eltern anzufreunden, aber Pettigrew schickte ihm einen Schwall Übelkeit.

„Das ist momentan nicht wichtig. Uns hat es gefallen wie du es Malfoy gezeigt hast!“, flötete James.

„Hat er auch verdient. Ich lasse mich nicht rumkommandieren. Jedenfalls nicht mehr“, entgegnete Harry und flog ein Stück höher.

„Spielst du Quidditch? Und, gehst du in deine Hausmannschaft?“, wollte Sirius wissen und Remus und James nickten zustimmend.

„Ja, ich spiele Quidditch. Und ich weiß noch nicht, ob ich in die Mannschaft gehe. Aber ihr solltet jetzt gehen, ich will trainieren und es könnte eurem Haus nicht gefallen, wenn sie euch mit mir sehen.“
 

Harry beachtete die Gruppe nicht weiter und stieg wieder zwei Meter höher. Dann fasste er in die Tasche und zog die Hand mitsamt dem Schnatz wieder heraus.

Schnell ließ er ihn fliegen und wartete einen Augenblick, bis er dann in einem atemberaubenden Tempo hinterher jagte.

Staunend blickten die fünf in die Luft und beobachteten den konzentrierten, wagemutigen Flug Harrys.

Gerade flog der kleine, goldene Ball steil herunter gen Boden und der Siebzehnjährige folgte ihm ohne Zögern. Er hielt den Steilflug und Lily schlug sich die Hände vor Augen. Aber auch James und Sirius, sowie Remus und Peter staunten nicht schlecht.

„Der schlägt auf, wenn er nicht hochzieht...“, murmelte James.

Allerdings irrte er da, denn Harry hatte sich weit vor gelehnt, den Ball umfangen und stand nun auf seinem Besen, ganz so wie am Anfang seiner Schulzeit. Es sah beinahe so aus, als würde er auf einem fliegenden Skateboard sliden.
 

---
 

Nun allerdings saß Harry im Unterricht und langweilte sich. Es hatte auch seine Nachteile, wenn man schon alles wusste, was im Unterricht drankam. Ja, das Training hatte sich zwar gelohnt und ihm das Leben gerettet, aber es war jetzt äußerst anödend, so viel zu wissen.

Seinen Trank, den er brauen sollte, hatte er schon vor einer halben Stunde fertig gehabt und nun saß er da und blätterte durch das Buch.

Sie hatten aber noch eine Stunde, von der der Schwarzhaarige nicht wusste, wie er sie überleben sollte.

Allerdings trat gerade seine Professorin zu ihm.

„Mr. Letum, sie sind schon fertig? Wenn sie möchten, können sie gehen.“

Erfreut packte er zusammen und verschwand.
 

---
 

Auf dem Weg vom Klassenzimmer in den Gemeinschaftsraum, traf er keinen Schüler an. Dafür aber waren einige wenige im Haus. Leider niemand, den er bisher wirklich kennen gelernt hatte, worauf er auch nicht unbedingt aus war.

So ging er in sein Zimmer und war nicht wenig überrascht, dort Severus anzutreffen.
 

„He, was verschlägt dich hierher?“, fragte er und setzte sich neben den Sechstklässler auf das Sofa.

Der Kleinere hatte das Gesicht in den Armen vergraben und die Beine angezogen. Harry kam es so vor, als hätte der andere geweint. Ob das stimmte?

„Severus? Was ist los?“, flüsterte er.

Endlich hob der Junge den Kopf und sah zu Harry. Der konnte die Tränenspuren sehen und legte eine Hand auf seine Schulter.

„Willst du mir sagen, was passiert ist?“
 

Severus schluckte und nickte.

„Lucius. Er hat mir gedroht... Er sagt, ich darf mich nicht mit dir abgeben und auch kein anderer aus unserem Haus. Und er meinte auch, dass du deine Strafe schon noch kriegen würdest. Aber du bist der erste, der so nett zu mir ist und ich will mit dir befreundet sein!“

Damit schloss er den Mund und schwieg.

„Er wird schon sehen, was er davon hat, wenn er sich mit mir anlegt. Der braucht nicht zu glauben, dass er ungeschoren davon kommt. Hat er dir was getan?“

Severus schüttelte den Kopf.

„Es ist in Ordnung. Einen Schlag in den Magen halte ich schon aus“, meinte er.

In Harry kochte Wut auf. Wagte dieser kleine, dreckige Todesser doch glatt, seine Freunde anzugreifen.

„Sag mal, Sev, was hältst du davon, wenn wir es ihm mal heimzahlen? Wir könnten ihm ein paar nette Streiche spielen.“
 

Überrascht wurde er angestarrt.

„Ist das dein Ernst?“

„Klar. Und außerdem werde ich noch was klarstellen. Am Besten gleich jetzt, der Unterricht ist ja eh vorbei und die Pause wird reichen.“

So schnappte er sich den anderen und ging mit ihm in den Gemeinschaftsraum. Dort waren wie erwartet, viele Schüler, die noch was holen wollten. Darunter auch Malfoy.
 

„Hey, Malfoy!!“, rief Harry laut über die Köpfe hinweg und es wurde still. Alle warteten, was nun geschehen würde.

„Ich finde es nicht so toll, dass du es wagst, meine Freunde anzugreifen. Und ich kann es nicht leiden, wenn jemand wie du es wagt, anderen Vorschriften zu machen. Fass niemals wieder einen meiner Freunde an und vor allem, lass Sev in Ruhe. Damit eins klar ist: wer ihn ärgert, kriegt Probleme mit mir!“

Und sauer stampfte er zum Ausgang, rempelte dabei absichtlich den Blonden an und verschwand.
 

---
 

Der Vorfall raste wie ein Feuer durch die Schule und beim Mittagessen redeten alle darüber. Natürlich auch unsere lieben Marauders.

„Aber, dass er Schniefelus mag?! Das kann ich mir nicht vorstellen!“, sprach Sirius. Und James nickte bestätigend.

„Das ist bestimmt nur ein Gerücht. Einem Slytherin kann man so was nicht abnehmen!!“, meinte James weiterhin. Remus sah zu den Schlangen und beobachtete wie Harry Snape zu sich winkte, der gerade die Halle betrat.

„Mir scheint, dass es nicht nur ein Gerücht ist. Seht mal.“

Er deutete auf das, was er eben gesehen hatte. Und auch die anderen bemerkten, was da vor sich ging.

„Das gibt es nicht! Du hast Recht, Remi. Aber warum gibt er sich mit Schniefelus ab?“
 

„Um das herauszufinden, müssen wir ihn fragen“, unterbrach Lily die kleine Diskussion. Sie fand es nicht so toll, wenn die anderen immer so gemein zu Snape waren. Er war zwar nicht unbedingt der Typ Mensch, mit dem sie befreundet sein wollte, aber das hieß nicht, dass sie solch ein Verhalten akzeptierte.

„Dann können wir Fetthaar Schniefelus auch gleich ein bisschen ärgern!“, grinste Sirius breit.
 

„Ja ja, Siri. Am Besten fragen wir das, wenn er die Halle verlässt. Also, gehen wir raus und warten auf ihn, ja?“

Der Vorschlag von Remus wurde angenommen und sie gingen. Allerdings nur zu viert, denn Peter lehnte es ab, mitzukommen.
 

---
 

Harry und Severus kamen gerade aus der Halle, als jemand nach dem Arm des ältren Slytherin fasste. Überrascht drehte er sich und packte den Arm des anderen, warf ihn über die Schulter und erkannte dann, dass er Sirius zu Boden geschickt hatte.

Der starrte perplex von unten nach oben und Harry grinste verlegen.

„Sorry, Siri, war keine Absicht, aber ich bin sehr vorsichtig, wenn man sich mir so nähert...“

Schnell half er dem Jungen auf und lächelte immer noch.

Außerdem klopfte sein Herz wie wild und er konnte sich nicht erklären, warum.

Lag es daran, dass er noch immer Sirius Hand hielt? Schnell ließ er los und wandte sich an Remus und James.

„Was wollt ihr denn von mir?“

Innerlich hoffte er, dass sie nicht bemerkten, dass er den Namen von Sirius kannte.
 

„Können wir mit dir alleine reden?“, fragte Lily und warf einen flüchtigen Blick zu Severus, der aber Harry nicht entging.

Er atmete tief ein und wieder aus, dann drehte er sich um:

„Sev, am Besten, du gehst jetzt deine Sachen holen und in den Unterricht. Wir sehen uns dann später, ja?“

Damit verabschiedeten sie sich und Harry folgte den vieren.

Irgendwie tat es dem Slytherin leid, dass er Sev wegschickte, aber es war besser. Nicht, dass sie ihn ärgerten.

„Und wasch deine Haare, Schniefelus!“, brüllte Sirius, was ihm eine Kopfnuss von Lily einbrachte.

Hatte Harry es nicht gesagt?
 

„Nun, was ist es, dass Sev es nicht hören sollte?“, erkundigte er sich.

Untereinander warfen sich die vier einen fragenden Blick zu, zuckten aber mit den Schultern.

„Ich hab deinen Blick zu Severus gesehen, Lily“, kommentierte er seine Aussage.

„Na ja, es geht eben um ihn und deshalb...“, meinte sie.

„Verstehe. Ihr habt auch das `Gerücht´ gehört?“

„Ja, erst haben wir gedacht, dass es nur eine dumme Idee ist. Aber dann haben wir gesehen wie du ihn zu dir geholt hast. Na ja, es stimmt also, dass du ihn magst?“

Harry lächelte, dann nickte er.

„Allerdings. Und ich möchte, dass ihr ihn in Ruhe lasst. Ihr mögt ihn nicht, aber könnt ihr mir auch sagen, WARUM?“
 

Das verschlug den anderen doch die Sprache. Sirius öffnete zweimal den Mund, schloss ihn aber wieder. Und auch dem Rest schien es nicht besser zu gehen.

„Seht ihr. Ihr denkt, weil er ein Slytherin ist, ist er schlecht. Und genau das ist euer Problem. Severus ist nicht wie Malfoy, sondern ein einsamer Junge, der ständig nur unterdrückt wird. Und ich werde dafür sorgen, dass das aufhört. Ich weiß, was es heißt, unterdrückt und gedemütigt zu werden und deshalb werde ich so was nicht zulassen, wenn ich es verhindern kann. Und jetzt muss ich in den Unterricht!“

Mit diesen Worten verschwand er einen Gang entlang, in den nächsten Unterricht.

Es wurmte ihn, dass sein Pate und Vater so waren. Hatte er sich früher zu viel von ihnen versprochen? Er hoffte, nicht.
 

---
 

Die Gruppe sah ihm nach und gleichzeitig schossen ihnen viele Gedanken durch den Kopf. Hatte Harry vielleicht die Wahrheit gesagt? Sie waren wirklich davon ausgegangen, dass alle Slytherins gleich waren. Aber war denn nicht Harry das beste Beispiel dafür, dass diese Theorie nicht stimmte? Immerhin war er zwar einerseits ganz Slytherin, andererseits auch nicht.

„Ich glaube, er hat Recht. Ich hab daran noch nie einen Gedanken verschwendet, aber was er gesagt hat, ergibt einen Sinn, oder?“, meinte James und schüttelte den Kopf. Remus und auch Sirius stimmten ihm schweigend zu.

Aber wen sollten sie dann ständig ärgern? Severus ließ sich nun mal so gut auf die Palme bringen. Lily war beeindruckt gewesen, so was von dem anderen zu hören. Er musste sich gut in Snape hineinversetzen können, wenn er das auch hatte durchmachen müssen.
 

---
 

Der restliche Unterricht verging schnell und beim Abendessen wurde verkündet, dass die Schüler am nächsten Tag wieder nach Hogsmeade durften.

Harry freute sich, denn er wollte mal sehen, ob es in dieser Zeit etwas gab, was in seiner nicht mehr existierte.

Zusammen mit Severus verließ er die Halle dann, um noch die Hausaufgaben für Montag zu erledigen. Außerdem wollte er auch Sev helfen, schließlich hatte er es ihm ja angeboten.
 

---
 

Im Zimmer unterhielten sie sich, während der Aufgaben, über den morgigen Tag.

„Gehst du auch nach Hogsmeade?“, wollte Harry wissen. Severus hob den Blick und überlegt kurz.

„Ich weiß nicht, alleine macht das keinen wirklichen Spaß.“

Der Siebtklässler zog eine Braue hoch.

„Und ich zähle nicht, oder wie?“, fragte er beleidigt.

Erschrocken sah Sev wieder auf und musste doch irgendwie schlucken. So hatte er das jetzt nicht gemeint.

„Ich... ich habe... nicht so... gemeint“, stotterte er, was Harry zum Lachen brachte. Ein stotternder Snape! Das gab’s doch nicht!!

Aber bei dem Anblick, den der Kleinere bot, bekam er sich schnell wieder ein.

„He, ich hab das nicht böse gemeint. Entschuldige, ich hätte nicht lachen sollen. Aber das war jetzt irgendwie ein lustiges Bild.“

Beruhigt nickte Sev und beugte sich wieder über seinen Aufsatz. Das allerdings fand Harry nicht witzig und er nahm ihm das Blatt vor der Nase weg.

„He!“, rief der aufgebracht.

„Du bekommst es gleich wieder. Vorher aber was anderes. Willst du jetzt morgen mitkommen? Hat ja keiner gesagt, dass du alleine nach Hogsmeade musst.“
 

„Gut. Ich komme mit! Also, bitte gib es mir wieder“, bat er und nahm das Pergament entgegen.

Nach einer Stunde war er dann auch endlich fertig und packte seine Sachen zusammen. Er stand auf und begab sich zur Tür.

„Ich geh dann mal, schlaf gut“, meinte Severus noch und ging dann endgültig.
 

---
 

Nach einiger Zeit bekam Harry aber wieder Hunger und so machte er sich auf, um in die Küche zu gehen. Als er schließlich nur noch wenige Gänge von der Küche entfernt war, nutzte er den Geheimgang, der ihm eine Abkürzung war. Aber es schien so, als hätte noch jemand anderes diese Idee gehabt, denn er spürte fremde Auren und dann war da ein Streifen gewesen, das ihm bekannt war. Ein Tarnumhang!

Ein kleines Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er wusste, wer noch hier war. Fragte sich nur, was sie planten.

„Ihr könnt euch zeigen, Sirius, James.“

Doch recht beeindruckt, zogen sie sich den Umhang vom Kopf.

„Woher hast du das gewusst?“, fragten sie ihn neugierig.

„Und woher kennst du unsere Namen eigentlich? Wir haben uns noch gar nicht vorgestellt.“, gab James noch dazu.

„Ich habe auch so einen Umhang. Und dann habe ich eure Auren gespürt, nichts Besonderes also. Und eure Namen? Na, ich muss ja nur jemanden fragen, oder? Aber was treibt ihr denn hier?“
 

Sie sahen sich an und dann wieder zu dem Slytherin.

„Können wir dir nicht sagen“, gestand Sirius und grinste wieder. Außerdem hatte er eine Gänsehaut und sein Herz klopfte gegen seine Brust, dass er glaubte, Harry könnte es hören. Immerhin stand der ja direkt neben ihm.

„Ihr wolltet aber nicht zufällig in die Küche? Oder kommt ihr da her?“

Wieder waren sie überrascht.

„Äh... ja, da kommen wir her. Und du?“

„Ich will hin. Geht ihr morgen nach Hogsmeade? Ich werde mit Sev gehen. Wenn ihr wollt, können wir uns ja im Drei Besen treffen. Es wäre schön, euch näher kennen zu lernen.“

„Klar gehen wir!“, grinsten alle beide von einem Ohr zum anderen. Was Harry wiederum dazu brachte, es auch zu tun.

„Scherzartikelvorrat auffüllen, oder??“

Damit verschwand er in der Dunkelheit des Ganges.
 


 

So, hier endet das Kapitel und im nächsten gehen sie nach Hogsmeade.

Bye, Mitani



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (19)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Buchi
2007-06-24T20:02:33+00:00 24.06.2007 22:02
ich woolt zwar jetzt nicht bei jedem chap nen kommi schreiben aber das war so geil *über beide Ohren grins*
und james +ect. sind so schön verwirrt über harry
geil geil geil geil hab ich schon geil gesagt?
Von:  Acey_mewo
2006-07-15T19:05:26+00:00 15.07.2006 21:05
hab ich schon nkommi hinterlassen?? O.o
ach scheiße drauf XD
ich find die story geil und lesen jetzt einfach weiter ^-^
Von: abgemeldet
2006-07-13T12:38:59+00:00 13.07.2006 14:38
Schreib bitte weiter
*fleh*

Lego-chan ^-^
Von:  Jua-Chan
2005-09-19T16:38:55+00:00 19.09.2005 18:38
ich hatte ja versprochen es zu lesen. tolles kap. es wird bestimmt noch megakompliziert. wenn er die vergangenheit ändert könnte es probleme geben. lucius gefällt mir. nur schade das es draco nicht gibt. ich hab ihn so lieb. das macht lucius aber wet. echt klasse. schön das harry jetzt ein slith ist. jua-chan
Von:  Swanpride
2005-07-09T17:11:13+00:00 09.07.2005 19:11
Ich habe die erste Seite gelesen...und sofort abgebrochen. Nicht wegen deines Stils, aber wenn du dich an solch ein Thema wagst, dann musst du auf die bekannten Fakten achten. Lucuis Malfoy ist älter als die Rumtreiber. Er war nicht zur selben Zeit wie sie in Hogwarts (höchstens im letzten als sie im ersten Jahr waren).
Von:  Slytherin-Princess
2005-03-26T21:23:09+00:00 26.03.2005 22:23
Das ist interessant.
Wirklich interessant und endlich ist mal die Idee völlig neu. Es gibt zwar öfter Reisen in die Vergangenheit, aber nicht aus solchen Gründen.
Ich ziehe den Hut....na ja, wenn ich einen aufhätte ^^

Rina
Von:  Goldlover
2004-11-29T13:09:52+00:00 29.11.2004 14:09
SCHREIB WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von:  Goldlover
2004-11-28T11:16:42+00:00 28.11.2004 12:16
dat war supIIIIIIIIIIIIII!!!!!!!!schreib weiter!!!!!bx sen
Von: abgemeldet
2004-11-28T08:24:20+00:00 28.11.2004 09:24
HI! Echt cooler Anfang! eine Marausdersstory also! Finde ich cool!DU hast sehr gut angefangen, wie ich finde..Ich bin mal gespannt wie das gehen soll, wenn Lucius und Harry sicj die ganze zeit streiten oder vielleicht hat harry ja mehr auf dem Kasten?
Ich freue mcih auf das nächste Kapitel!
Bis dann
deien tamaryn12
Von: abgemeldet
2004-11-27T16:19:29+00:00 27.11.2004 17:19
Hey, super die Story!
(Bis jetzt...^^)
Schreib schnell weiter!!!
(Dat bisherige is mir noch zu kurz...^^)

Tatako


Zurück