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Harry Letum - New Life TEIL 1

ABGESCHLOSSEN
von

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Dumb

9 >>> Dumb <<<
 

Erst, als es klingelte, wachte Harry wieder aus seinem Zustand auf und sah in die Gesichter der anderen. Er zuckte die Schultern und packte zusammen, damit er recht schnell in den nächsten Unterricht kam. Harry hoffte bloß, dass die nächsten Stunden auch so schnell vergingen. Er machte sich Sorgen und wollte einfach alles schnell hinter sich bringen.
 

---
 

So kam die Mittagspause und damit auch das Essen, auf das sich eine Person schon ganz besonders freute.

Sirius.

Ja, er würde jeden Moment seinen Freund sehen und das zeigte er in einem Grinsen, das, wären die Ohren nicht, einmal um seinen Kopf gehen würde.

James und Remus konnten nur den Kopf schütteln. Peter verstand nicht, wie Sirius mit Harry zusammen sein konnte, da er ja ein Slytherin war und somit böse!

Allerdings wurde dieser Einwand von den anderen vollkommen ignoriert. Immerhin benahm sich der liebe Harry Letum ganz und gar nicht Slytherin, oder? Er war die berühmte Ausnahme, die die Regel bestätigte!
 

So saßen die Gryffindors an ihrem Tisch und warteten darauf, dass Harry endlich kam. Der wiederum hatte überhaupt nicht vor, zum Mittagessen zu gehen.

Er war auf dem Weg in die Kerker, zu Severus.
 

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Harry klopfte nicht an, sondern marschierte ohne Umschweife in das Zimmer.

Der Sechstklässler lag noch immer auf dem Bett, aber er schien nicht mehr zu weinen.

Langsam näherte sich der Größere und setzte sich an die Kante, strich dem anderen über den Arm.

Erschrocken ruckte Severus herum und erstarrte. Dann aber entspannte er sich wieder etwas. Harry war keine Gefahr für ihn...

„Hey, wie geht es dir?“, fragte er leise nach.

Sev zuckte mit den Schultern.

„Willst du mir nicht sagen, was passiert ist?“

Wieder kam kein Ton über die Lippen des anderen.

„Willst du nicht mit mir reden? Lieber mit jemand anderes?“

Hektisch schüttelte der Junge den Kopf. Panik stand in seinen Augen. Harrys Sorge vergrößerte sich.
 

„Sag, Sev, kannst du reden?“

Harry flehte den Himmel an, dass seine Vermutung falsch war. Das alles, was er dachte, falsch war. Aber der Junge auf dem Bett schüttelte traurig den Kopf.

Der Ältere seufzte.

„Wer war das? Kannst du mir das sagen? Also, vielleicht aufschreiben?“

Severus schluckte und schüttelte verängstigt den Kopf. Ein Zittern setzte ein und wollte sich auch nicht legen, als Harry ihm eine Decke umlegte und ihn in den Arm nahm.

Harry fühlte sich hilflos, das erste Mal seit langem. Wie sollte er denn an den Jungen heran kommen, wenn er sich weigerte, etwas zu sagen?!

Allerdings schien sich Severus langsam zu beruhigen, denn das Zittern hatte nun doch endlich aufgehört. Vorsichtig, um den anderen nicht zu erschrecken, setzte sich Harry ganz auf das Bett und zog Sev noch etwas mehr in seine Arme.

Er bemerkte, wie sich der Kleinere augenblicklich versteifte und er lockerte seine Umarmung wieder etwas. So dass sich der andere jederzeit zurückziehen konnte.

„Ist gut, Kleiner. Dir passiert nichts“, flüsterte er und strich eine Strähne aus dem Gesicht.
 

---
 

Das Mittagessen war schon vorbei und noch immer saß eine Gruppe Gryffindors in der Halle.

Remus und James hatten schon mehrere Male versucht Sirius zu erklären, dass Harry wohl nicht mehr kommen würde, aber er wollte es nicht glauben.

„Los, Siri. Er wird sicher zum Abendessen kommen und es dir erklären. Aber jetzt müssen wir in den Unterricht.“

„Ich bleibe hier, entschuldigt mich bei den Lehrern. Und James?“

Angesprochener sah ihn an.

„Kann ich deinen Tarnumhang ausleihen?“, fragte er etwas leiser nach.

Seufzend nickte der Potter und verabschiedete sich mit seinen Freunden. Es brachte nämlich nichts, wenn man es weiter probieren würde, Tatze umstimmen zu wollen.
 

---
 

Gott sei Dank, dass Unterricht war. So konnte er unbemerkt durch die Gänge schleichen und zum Slytheringemeinschaftsraum gelangen. Sirius war dankbar, dass aber dennoch wenigsten die Viertklässler gerade eine Freistunde hatten, so dass zumindest ein Schüler durch den Zugang ging, der zur Schlangengrube führte.
 

Er sah sich um und musste feststellen, dass es hier unten nicht so schlimm aussah, wie er und seine Freunde es sich immer vorgestellt hatten. Aber das war jetzt nebensächlich, denn er musste seinen Freund finden. Nur, wo anfangen?

Systematisch ging er die Gänge ab, die vom Gemeinschaftsraum abgingen und fand schließlich den, der zu den Schlafsälen der Siebtklässler führte.

Und fast am Ende, konnte er endlich das Schildchen mit dem Namen seines Freundes finden.

„Wurde auch Zeit!“, murrte Sirius und trat ein.

Das Zimmer war leer.

„Verdammt! Wo ist er denn?“ Er hatte doch sonst schon das ganze Schloss abgesucht...
 

Wo konnte Harry also noch sein? Wäre es möglich, dass er vielleicht bei Snape war? Dann musste er jetzt zu den Sechstklässlerschlafräumen.

Also machte er sich auf den Weg und fand dieses Mal auch recht schnell das Zimmer.

Da er nicht wusste, ob sich Snape ein Zimmer teilte, öffnete er ganz leise und langsam die Tür und als er etwas erkennen konnte, blieb er geschockt stehen.
 

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Harry saß nun schon eine Weile hier und hielt den Kleineren einfach nur fest. Severus war eingeschlafen und hatte sich dabei an ihn gekrallt, hilflos und verängstigt, wie es schien. Ja, der junge Slytherin wimmerte leise im Schlaf. Beruhigend strich er ihm über den Rücken.

Nebenbei kam ihm in den Sinn, dass er Sirius versetzt hatte. Der war jetzt sicher sauer auf ihn, also musste er sich nun eine gute Entschuldigung ausdenken...

„Oh man, wenn Siri mich mal nicht köpft...“
 

Wie auf Kommando, hörte Harry nun, dass sich die Türe öffnete. Natürlich sah er nicht auf, aber er wusste, wer da war.

„Komm her, aber leise“, sagte er dann und bekam mit wie die Türe geschlossen wurde.

Noch immer unsichtbar, kam Sirius näher und blieb dann einen Meter vor dem Bett stehen.

„Nimm den Umhang ab, Kleiner“, meinte er und als Sirius das getan hatte, blieb auch Harry nicht verborgen, dass sein Freund wenig begeistert von diesem Anblick war.

„Setz dich neben mich, aber sei leise, nicht, dass er aufwacht.“

Sirius folgte auch dieser Aufforderung und setzte sich, dann fiel sein Blick auf den Slytherin aus seinem Jahrgang.
 

Harry folgte seinem Blick und ein trauriger Ausdruck trat auf seine Züge.

„Es ist in den Ferien irgendetwas passiert, das ihn sehr mitgenommen hat. Ich konnte ihn nicht alleine lassen. Er war völlig am Ende und ich möchte ihm helfen“, erklärte der Siebtklässler.

„Es tut mir leid, dass ich dich versetzt habe, Siri. Das wollte ich nicht, aber ich habe mir Sorgen um Sev gemacht, weil er sich heute Morgen, als ich das erste Mal bei ihm war, schon so seltsam benommen hatte.“

„Verstehe. Aber du hättest mir ja wenigstens eine Nachricht schicken können“, schmollte er.

„Ja, du hast Recht. Aber das hab ich total vergessen. Ich hab nicht mal daran gedacht!“

Sirius sah das verzweifelte Gesicht Harrys und lächelte.

„Ist okay. Ich würde meinen Freunden in diesem Fall wohl auch den Vorrang geben. Aber was hast du jetzt vor?“
 

Angesprochener zuckte die Schultern.

„Ich werde wohl erst einmal herausfinden müssen, was ihm alles fehlt. Obwohl ich da schon ein Ahnung habe. Jedenfalls kann er nicht mehr sprechen, er ist stumm...“

Sirius war schockiert. Hatte er sich eben verhört?

„Das war jetzt ein Scherz, oder? Ich meine, er ist doch nicht wirklich stumm, oder?“

„Doch. Ich schätze, dass es ein Zauber war, der ihm seine Stimme nahm. Das heißt, ich werde eine Möglichkeit finden müssen, sie ihm wiederzugeben.“

Der Gryffindor nickt verstehend.

„Bitte, tu mir den Gefallen und lasst ihn einfach ganz in Ruhe, ja? Keine Streiche mit ihm. Macht euch über Malfoy her, der hat es verdient. Und wer weiß, vielleicht lernt der blonde Schnösel ja noch was dazu...“
 

„Musst du nicht in den Unterricht, Siri?“

Ertappt schaute der weg.

„Na ja, eigentlich schon. Aber ich bin krank, weißt du?“, grinste er schelmisch.

„Krank? Na, dann sollte ich dir wohl auch keinen Kuss geben. Nicht, dass ich mich noch anstecke!“

„Nah! Es stecken sich nur böse Slytherins an und neugierige Dummköpfe! Du also nicht!“

Damit spitzte er die Lippen und schloss die Augen.

Harry grinste. Hätte er jetzt einen Hund, würde er den Sirius Gesicht ablecken lassen. So aber muss er sich nun vorsichtig bewegen, um Severus nicht zu wecken. Der aber rührte sich leicht, was Harry den Kuss lösen ließ. Etwas schmollend, setzt sich Sirius wieder auf und betrachtet den Slytherin, der langsam aufzuwachen schien.
 

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Severus blinzelte und gähnte. Er fühlte sich beschützt und bemerkte auch die Arme, die um ihn gelegt worden waren. Vorsichtig sah er nach oben, wo er Harry entdeckte, der ihn anlächelte.

„Wie geht es dir? Besser?“

Sev schluckte und nickte langsam. Es stimmte, es ging ihm schon etwas besser.

Eine Bewegung, die ganz sicher nicht von Harry kommen konnte, machte ihn aber nun aufmerksam, was ihn sich ganz langsam umdrehen ließ.

Dort saß Sirius Black, Streichespieler aus Gryffindor und Aufschneider mit Herz und Seele.
 

Sirius wurde es unbehaglich. Snape war wach geworden und schaute ihn nun an. Seine Augen, die normal eigentlich doch klar waren und scharf realisierten, was in seiner Umgebung geschah, waren nun trübe und irgendwie ängstlich.

Severus drehte sich wieder von dem Gryffindor weg und drückte sich an Harry, der die Arme fester um ihn legte.

„Ist gut, Sirius wird seinen Mund halten. Hörst du, Sev?“

Bei diesem Satz sah er mahnend zu seinem Freund, der bestätigend nickte.
 

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Remus, James, Lily und Peter saßen an ihrem Tisch, als der junge Black zu ihnen stieß.

Als er sich gesetzt hatte, beugte sich James zu ihm und nahm den Umhang entgegen.

„Und, gefunden?“

„Ja.“

„Und?“

„Was und?“

„Jetzt lass dir nicht alles aus der Nase ziehen!“, meckerte der Potter.

„Sirius, James will wissen, ob es zur Sache gegangen ist.“

Der Dunkelhaarige sah zu seinem besten Freund und schüttelte den Kopf. Überhaupt war das Verhalten des Animagus extrem seltsam, fanden seine Freunde.

„Was hast du denn? Ist was gewesen, vielleicht Streit?“, erkundigte sich Remi, der sich langsam Sorgen machte.

„Nein, kein Streit.“

„Was denn dann?“, wollte Peter wissen.

„Jetzt hört mit der Fragerei auf, ich sag’s nicht!! Musste es Harry versprechen!“

Verstehend nickten sie und wandten sich wieder ihrem Essen zu.
 

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Harry unterdessen, war gerade auf dem Rückweg von der Küche. Severus hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen und musste auch mal was zu sich nehmen. Jedenfalls war er der Meinung und deshalb war er nun unterwegs. Nachdem Sirius gegangen war, hatte Harry den anderen auf den Arm gehoben und in sein Zimmer gebracht.

Zwar hatte er gespürt, dass Sev zitterte wie Espenlaub, aber was hätte er tun sollen? – Ihn einfach fallen lassen?
 

Als Harry den Gemeinschaftsraum betrat, sah er Malfoy in der Nähe stehen und konnte auch das Gespräch verfolgen, das er führte.

„Und ihr glaubt nicht, was er getan hat!“, posaunte er.

„Was hat er gemacht, spann uns nicht auf die Folter!“, bat ein anderer, was einen leichten Brechreiz bei Harry hervorrief. Wie widerlich die doch waren...

„Er hat verweigert, sich IHM anzuschließen!“

Ein einstimmiges `Oh´, war zu vernehmen, dann setzte Malfoy seine Erzählung fort.

„Aber er hat seine Strafe erhalten, hat mein Vater erzählt.“

„Und was haben sie mit ihm gemacht? Ich meine, es muss ja eine schreckliche Schande für seinen Vater gewesen sein.“

„Sicher, für jede Todesserfamilie wäre das eine Schande! Jedenfalls haben sie ihm die Stimme genommen, damit er keinen Lärm macht. Da sein Vater ihn ja bestrafen hat dürfen, war das bestimmt nicht harmlos...“
 

Oh, wie gerne würde der Siebtklässler dazwischen gehen und jedem einzelnen die Fresse polieren!! Aber das konnte er momentan nicht machen, da sein Schützling auf ihn wartete. So versuchte er seinen Hass und die Wut zu ignorieren und weiter zu gehen.

Doch er blieb stehen, als der Blonde seine Pause beendete, mit der er seine Zuhörer gequält hatte. Und diese Worte waren es, die dem Jungen, der sich Harry Letum nannte, den letzten Rest gaben.
 

Rot vor Augen wirbelte er herum und schrie die Gruppe zusammen:

„IHR HABT SIE JA NICHT MEHR ALLE, EUCH DARAN AUFZUGEILEN!!!

So würdet ihr nicht mehr reden, wenn euch das passieren würde! Und wenn ich einen von euch auch nur in seiner Nähe sehe, dann seid ihr tot!“

Mit einer zornigen Bewegung riss er seinen Arm hoch und ließ damit eben jene Schüler durch den gesamten Raum schleudern. Ächzend kamen sie auf dem Boden oder an der Wand an und blieben erst mal benommen liegen. Harry hingegen machte auf dem Absatz kehrt und marschierte zu seinem Zimmer, öffnete die Tür und schmiss sie hinter sich ins Schloss.
 

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In seinem Raum lehnte er sich an die Tür, um sich abzureagieren.

Was er eben gehört hatte, konnte doch nicht wahr sein, oder? Wenn es aber doch stimmte? Nun, dann konnte er verstehen, warum der Severus Snape in seiner Zeit so geworden war.

Ruhig atmend, sah er entschlossen auf und seine smaragdnen Augen blitzten auf, entdeckten den verletzten Jungen auf seinem Bett.

Nein, er würde das nicht zulassen! Er würde Severus nicht alleine lassen!
 


 

So, ich mach hier Schluss!

Weiß, jeder will wissen, was passiert ist, aber das erfahrt ihr ja im nächsten Kapitel!!

Also geduldet euch bis dahin.

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Jua-Chan
2005-09-19T16:47:59+00:00 19.09.2005 18:47
lusitg ein trank braut sich selbst^^ ich hoffe sev beruhigt sich wieder. er tut mir verdammt leid. hörte sich sehr mitgenommen an. ich hoffe harry kann ihm helfen. echt gutes kap.bis bald jua
p.s. freu mich wenn siri rausfindet das harry ein animagi ist^^.
Von:  Slytherin-Princess
2005-03-26T22:41:10+00:00 26.03.2005 23:41
wer hat Snapey was angetan???
irgendwie ist Harry oft sehr abweisend zu Siri,oder mein ich das nur??? *kopf schief leg*
na ja, egal.
Irgendwie gruselig, wenn man seine eigene Zukunft in der Hand hat.... brrrr
Rina
Von: abgemeldet
2005-01-11T08:58:29+00:00 11.01.2005 09:58
Mmhh, schön geschrieben. Irgendwie nachdenklich. Um ehrlich zu sein, ich würde ganz gerne mal eine wütenden Harry erleben.^^ Weiß auch nicht, aber ich stelle mir das amüsant vor. Wegen Sev hat das Kapitel einen traurigen Nachklang. Eben schön.
Bis zum nächsten Mal.
Taen^_____^
Von: abgemeldet
2005-01-09T22:47:35+00:00 09.01.2005 23:47
Der Arme Sev, was da wohl passiert ist. Wenn es Malfoy und essen Freunde waren, dann können sie bei harry warm einpacken, darauf können sie ich verlassen. Freue mich schon auf den nächsten Teil.
Von:  -Loki-
2005-01-08T13:07:35+00:00 08.01.2005 14:07
Die Idee gefällt mir und ich liebe auch dieses Pairing^^ Sirius ist ja so niedlich... aber ich frage mich die ganze Zeit, ob er nicht schon längst 'seine' Gegenwart verändert hat... *grübel*
Auch Sev gefällt mir... aber Lucius ist ein arrogantes falsches Arschloch. DIeser verf*piep*... egal
Schnell weiter^^
*knuddel*
lexx-chan
Von:  -Loki-
2005-01-08T13:07:34+00:00 08.01.2005 14:07
Die Idee gefällt mir und ich liebe auch dieses Pairing^^ Sirius ist ja so niedlich... aber ich frage mich die ganze Zeit, ob er nicht schon längst 'seine' Gegenwart verändert hat... *grübel*
Auch Sev gefällt mir... aber Lucius ist ein arrogantes falsches Arschloch. DIeser verf*piep*... egal
Schnell weiter^^
*knuddel*
lexx-chan
Von:  windhauch
2005-01-08T00:58:06+00:00 08.01.2005 01:58
SSSSSSSSSSSSSreib sssssssssssssssnell weiter!!!
SOFORT
Bitte...
>.<
Von:  Bluebird
2005-01-07T19:28:16+00:00 07.01.2005 20:28
Endlich ahbe ich es geschaft es zu lesen! juhu! und gut war es auch. mir gefällts, schreib weiter ob es nun beliebt sein sollte(auf jeden fll) oder nicht. zwei fans hast du auf jeden fall! ne siane?^^
blue
Von:  Goldlover
2005-01-07T18:43:42+00:00 07.01.2005 19:43
mal wieder super!!!!!!
schreib schnell weiter!!!!
bx senania
Von:  tarantula88
2005-01-07T11:18:37+00:00 07.01.2005 12:18
Das Kapitel ist toll!
Die sTelle in Zaubertränke stell ich mir lustig vor *g*
Ich frag mich auch, was dem armen Sev pasiert ist. Der tut mir jetzt schon leid *schnief*
Freu mich schon auf das nächste Kapitel!
bye tara


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