Es ist aus. Das waren seine letzten Worte. Er drehte sich um und ging. Mir liefen Tränen über die Wangen, die heiß brannten. Ich verstand die Welt nicht mehr. Wir waren doch so lange glücklich miteinander. Was war geschehen?
Sie hatte keine Angst sich zu verlaufen, denn der Wald war nicht sehr groß, das wusste sie. Doch eigentlich hätte sie der Friedhof abschrecken müssen, der am Waldrand liegt und auf den Saphira gerade zu steuerte.
Nun ist es doch geschehen. Das was ich nie wollte. Es ist vorbei! Endgültig und es wird kein Zurück für uns beide. Trotzdem tut es so weh. Mein Herz liegt in Scherben. Ganz im Ernst, es schmerzt.
Verstehst du es nicht? Hast du es noch nie verstanden? Das ich nur glücklich war, wenn ich in deinen Armen liegen durfte und du mich festgehalten hast, sodass ich dachte, die Zeit würde nur für uns still stehen!? Doch sie steht nicht mehr still, denn du bist einfach gegangen.
Luca lag auf seinem Bett. Die Arme über seinem Gesicht verschränkt. Was war das heute nur für ein Tag gewesen, ging es Luca durch den Kopf. Lehrer, die schlecht gelaunt waren und Strafarbeiten verteilten.
Die Sonne ging langsam unter und der Wind frischte auf. Yukino saß alleine auf einem kleinen Hügel hoch über der Stadt. Es sah von hier oben aus, als würde die Sonne die Stadt in Flammen setzten. Yukino war sehr oft hier und dachte oft nach.
Verzweifelte Seele
Kein Zweifel, er war tot. Der Arzt bedeckte sein Gesicht mit einem weißen Laken und stellte die Maschinen ab, die ihn eine weitere Woche am Leben gelassen hatten. Das leise Piepen, das bis gerade durch das Zimmer hallte verstummte.
Unverhofft kommt oft
Es war wieder ein mal ein Tag, an dem nichts klappte. Christina ging wie jeden Morgen die Straße entlang ohne zu wissen, dass heute kein gewöhnlicher Tag war. Sie war heute etwas in Eile, da sie viel zu spät dran war, um in die Schule zu gelangen.
„Was hast du? Ist dir kalt oder warum zitterst du so?“, hörte ich Atems Stimme zu mir sagen. „ Mir fehlt nichts, danke!“ „Komm mit, wir gehen in meine Gemächer.“